Infos Produktion 1993
von Niklaus Stöckli / Regie: Nick Stöckli
Die Aufführungen
Premiere | Freitag 5.11.1993 im Propsteikeller Klingnau |
Spieldaten | 5./6./10./12./13./19./20./21. November 1993 |
Vorstellung | jeweils 20:15 Uhr Theaterbeiz ab 19:00 Uhr |
Eintritt | Erwachsene CHF 16.- Schüler/Studenten/Lehrlinge CHF 12.- |
Vorverkauf | Papeterie Brunner, Klingnau |
Die Personen
Darsteller | Pasquella | Bernadette Capaul |
Arlecchino | Brigitte Erni | |
Petrolino | Bettina Geiger | |
Franceschina | Jutta Hauenstein | |
Pantalone | Silvia Hübscher | |
Rosaura | Gabi Regli | |
Isabella | Alice Schifferli | |
Orazio | Heinz Baumgartner | |
Capitano Spavento | Marcel Erni | |
Dottore | Peter Gantenbein | |
Flavio | Jonny Schifferli |
Bühnenbild |
Ruth Roth Martin Geiger |
Bühnenbau | Lorenz Capaul Martin Geiger Max Graf René Hübscher |
Kostüme | Eva Gautschi |
Maske | Christine Fedier Wilma Müller Christina Andreatta |
Frisuren | Brigitte Vogel Jeanette Matter |
Technik | Theo Steiner |
Masken | Bettina Geiger Martin Geiger |
Theaterbeiz | René Hübscher Max Bruderer |
Werbung | Heinz Baumgartner Marcel Erni |
Abendkasse | Bernadette Capaul |
Regie |
Nick Stöckli |
Das Stück
Es beginnt mit einem Problem: Pantalone ist in Isabella, die schöne Nachbarin, verliebt. Sie will aber nicht ihn, sondern liebt, in schöner Erwiderung der Herzensneigung, Pantalones Sohn Orazio. Pantalone tobt und wütet gegen seinen eigenen Filius und will ihn, um freie Bahn zu haben, nach Perugia verbannen. Hier greifen die verschiedenen Mächte ein: Die Zauberin Pasquella, der Intrigant Pedrolino und andere. Allerdings potenzieren sich die Schwierigkeiten durch Nebenprobleme: Nicht nur Pantalone und sein Sohn Orazio schmachten nach Isabella, sondern auch der Capitano, in den seinerseits Pantalones Tochter Rosaura unglücklich verliebt ist, die wiederum von Flavio, dem Bruder Isabellas begehrt wird. Ganz im Stillen hat zudem Pedrolino ein Auge auf die liebliche Franceschina geworfen. Alles läuft nun bunt und wild, es wird getäuscht, geseufzt, geschlagen, geküsst, gelitten, gestohlen, geholfen, wie es im Leben so ist, bis dann am Ende – fast – alles gut wird.